Ist eine regelmäßige Darmreinigung wirklich notwendig?


Ich habe beim Zentrum für Gesundheit einen wunderbaren Artikel (http://www.zentrum-der-gesundheit.de/darmsanierung.html ) über dieses Thema gefunden, der mir aus der Seele spricht und den ich dann mit den 5 wichtigsten Tipps für eine basenüberschüssige Ernährung ergänzt habe, damit du auch gleich ins TUN kommen kannst! 😉

Der Darm hat zentrale Bedeutung für den gesamten Organismus. Gibt es im Darm Schwierigkeiten, so können diese für den gesamten Organismus langfristig die vielfältigsten Probleme begünstigen.

Nehmen wir als Beispiel den Cholesterinspiegel. Leidet der Darm an einem Mangel an nützlichen Ballaststoffen und gleichzeitig unter einer Fehlbesiedlung der Darmflora, dann kann dieser Tatbestand zu einem hohen Cholesterinspiegel führen. Werden jetzt – im Rahmen einer natürlichen Darmsanierung zu Hause – Ballaststoffe zugeführt und wird die Darmflora mit den richtigen freundlichen Darmbakterien aufgebaut, dann nehmen die Ballaststoffe überschüssiges Cholesterin wie ein Schwamm auf, während die nützlichen Darmbakterien bestimmte andere Ballaststoffe zu kurzkettigen Fettsäuren abbauen, welche wiederum die Cholesterin-Produktion in der Leber hemmen und so die Cholesterinmenge im Blut senken.

Ferner können Ballaststoffe zu einer vermehrten Cholesterinausscheidung im Darm beitragen, was ebenfalls einen niedrigen Cholesterinwert nach sich zieht. Der Cholesterinspiegel steht also in enger Verbindung mit der Darmgesundheit. Das ist jedoch nur ein einziges Beispiel. Auf ähnliche Weise gibt es Zusammenhänge zwischen dem Darm und wohl jedem Winkel in unserem Körper.

Ein Beispiel dafür, wie ein beeinträchtigter Darm den ganzen Körper negativ beeinflussen kann, ist seine Aufgabe, die Nahrung zu verwerten, was er bei eingeschränkter Vitalität nicht mehr zufriedenstellend erledigen kann. Ein geschwächter Darm kann die eintreffenden Mahlzeiten nicht mehr optimal verwerten und für den Körper aufschließen. Wertvolle Nähr- und Vitalstoffe werden ungenutzt ausgeschieden und gehen dem Organismus verloren.

Ein Darm, der außerdem mit schädlichen statt mit freundlichen Darmbakterien besiedelt ist, leidet einerseits unter den schädlichen Stoffwechselendprodukten der Fäulnisbakterien und andererseits unter dem Mangel jener Vitamine, Enzyme und Antikörper, die von den freundlichen Darmbakterien gebildet würden. Da die belastenden Ausscheidungen der Fäulnisbakterien durch die Darmwand in den Körper gelangen und ein Vitamin- bzw. Antikörpermangel ebenfalls den ganzen Körper und nicht nur den Darm betrifft, zeigt dieses Beispiel, wie groß der Einfluss des Darmes auf den gesamten Organismus sein kann.

Aus diesem Grunde verwundert auch nicht, wenn die bekanntesten Zivilisationskrankheiten wie Arteriosklerose, hoher Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, Rückenschmerzen, Rheuma, Gicht, Arthrose etc. von einem in Mitleidenschaft gezogenen Verdauungssystem begünstigt und gefördert werden.

Und so suchen immer mehr Betroffene nach Methoden, ihren Darm zu pflegen, zu reinigen und zu sanieren. Eine natürliche Darmsanierung ist dazu eine der besten Möglichkeiten, nicht zuletzt deshalb, weil sie einfach zu Hause durchgeführt und – aufgrund ihrer sanften Reinigungsintensität – selbst in den betriebsamsten Alltag integriert werden kann.

Wie läuft eine natürliche Darmsanierung im Normalfall ab?

Die natürliche Darmsanierung, wie zB. die von hajoona (Clean I+II) führt weder zu „Dauersitzungen“ auf dem stillen Örtchen noch beinhaltet sie gravierende Diätvorschriften wie etwa Fasten. Die wohldosierten Bestandteile der natürlichen Darmsanierung werden morgens (30 min vor dem Frühstück) täglich eingenommen und reinigen und sanieren Ihr Verdauungssystem sanft, aber nachhaltig. Der Stuhlgang stellt sich regelmäßig und wohlgeformt ein. In vielen Fällen werden Sie in Ihren Ausscheidungen seltsame Kotbestandteile oder Gerüche feststellen. Dabei handelt es sich um gelöste verhärtete Kot- und/ oder Schleimschichten sowie um Fäulnisbakterien bzw. deren giftige Stoffwechselprodukte. Es besteht nicht die Notwendigkeit einer sofortigen und ausnahmslosen Ernährungsumstellung. Zwar intensiviert eine gesunde basische Ernährung das Ergebnis einer natürlichen Darmsanierung. Auch verkürzt eine wenigstens vorübergehende Veränderung der Ernährungsgewohnheiten den Zeitraum, der zum gewünschten Ziel führt, ganz erheblich. Dennoch spricht nichts dagegen, eine natürliche Darmsanierung parallel zur bestehenden Ernährungsweise und dafür eine Darmsanierung länger oder in kürzeren Abständen durchzuführen. Eine natürliche Darmsanierung wird immer einen äußerst positiven Effekt haben.

Ich empfehle zur Vorbeugung 2 x im Jahr eine natürliche Darmsanierung durchzuführen – im Frühling und Herbst, also bevor es wieder warm wird und dann bevor uns die Kälte von außen wieder ‘heimsucht’! 😉

 

Die 5 wichtigsten Tipps für eine basenüberschüssige und damit gesunde Ernährung und Lebensweise

Chronische Übersäuerung hat keine eindeutigen Anzeichen, sie führt auch nicht zu typischen Schmerzen. Es gibt aber allgemeine Anzeichen, die auf eine Übersäuerung hinweisen, wie Abgeschlagenheit, Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe, Mundgeruch, Müdigkeit, Sodbrennen,… Eine chronische Übersäuerung ist nicht lebensbedrohlich wie die akute Azidose, kann aber auf Dauer dennoch teils schwerwiegende Folgen haben.

Mit einfachen Urin-Tests lässt sich nachweisen, ob der Körper übersäuert ist. Dieser Test zeigt den ph-Wert des Urins an, der sich je nach Verfassung und auch Tageszeit verändert. Er ist damit nicht top-aussagekräftig, zeigt jedoch eine Tendenz. Die sicherste Methode, um zu erkennen, ob das Blut tatsächlich übersäuert ist, ist deshalb eine Blutuntersuchung beim Arzt. Labortechnisch lassen sich der Säuregehalt des Blutplasmas sowie die Säurepuffer-Kapazität feststellen.

Um einer Übersäuerung entgegenzuwirken ist natürlich eine basische Ernährung besonders wichtig. Doch auch hier ist, wie bei allem, die Dosis, die das Gift macht und auch hier lässt sich die 80:20-Regel wunderbar anwenden:

80% basische Lebensmittel und 20% säurebildende Lebensmittel sollten auf dem Speiseplan stehen.

Eine rein basische Ernährung ist kurzfristig sicherlich eine ideal Unterstützung für den Organismus, um eine Entschlackung oder auch Darmreinigung optimal durchzuführen. Dauerhaft ist allerdings eine basenüberschüssige Ernährung nach der 80:20-Regel optimaler, sinnvoller und auch gesünder.

Als basische Lebensmittelwerden solche bezeichnet, die bei der Verstoffwechslung im Körper eine positive Wirkung auf den Organismus haben, basische Mineralstoffe liefert und die körpereigene Basenbildung aktiviert. Ist die Wirkung eher ungünstig und entstehen bei der Verstoffwechslung eher Säuren und andere schädliche Substanzen, dann gehört das Lebensmittel zu den säurebildenden Lebensmitteln. Eine tolle Auflistung und ganz unten auch eine Liste als pdf zum Ausdrucken findest du auf folgender Seite: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/saure-und-basische-lebensmittel.html

1. Stopp für die Säureflut,die durch die derzeit meist verzehrten Lebensmitteln entsteht, wie

  • tierisches Eiweiß wie Fleisch, Wurst, Fisch und Eier
  • Milch und Milchprodukte
  • Sojaprodukte
  • Teig- und Backwaren
  • Süßspeisen und Zucker allgemein
  • kohlensäurehaltiges Mineralwasser
  • Colagetränkenund anderen süße Softdrinks
  • Schwarzem Kaffee
  • Alkohol
  • Nikotin
  • Synthetische Lebensmittelzusätzen wie Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmachsverstärker (Glutmat), Süßstoffe wie z.B. Aspartam,…

Aber auch Zahngifte wie Quecksilber, Toxinen, die von Bakterien und Pilzen ausgeschieden werden, übertriebener Sport sowie Streß, Angst, Sorgen, Ärger und negative Gedanken machen uns ‘sauer’! Die sauren bzw. säurebildenden Lebensmittel sollten möglichst immer mit basischen Lebensmitteln kombiniert werden.

Säurebildende Lebensmittel sind nicht in jedem Falle automatisch auch schlecht und ungesund. Es gibt Lebensmittel, die zwar säurebildend wirken, aber gleichzeitig sehr gesund sind wie z. B. Nüsse oder Hülsenfrüchte.

  1. Im Gegensatz zu den schlechten Säurebildnern wirken die guten Säurebildner nur auf wenigen Ebenen säurebildend. Auch dazu gibt es noch viel mehr an Infos auf der oben genannten Seite. Die sogenannten guten Säurebildner sollten unbedingt in die basenüberschüssige Ernährung integriert werden, während man die schlechten Säurebildner besser konsequent meidet oder sie nur in Ausnahmefällen verspeist. Nüsse können zB. auch über Nacht eingeweicht werden, was sie basischer macht.

2. Viel Trinken!!! – natürlich Wasser oder ungesüßte Tees,…

Wer zu wenig trinkt, bildet zu wenig Urin und der Körper kann kaum Säure ausscheiden.

3. Einen gesunden Lebensstil mit Bewegung, Entspannung & co in den Alltag einbauen

Unser Körper gleich, so gut er kann, den den Säure-Basen-Haushalt wieder aus. Dazu gibt es diverse Regulierungssysteme, wie die Atmung, den Schweiß und über die Nieren mit dem Urin. Reichen diese Regulierungssysteme nicht mehr aus oder ist ihre Funktion gestört, kommt es langfristig zur chronischen Übersäuerung. Der moderne Lebensstil, also Faktoren wie Bewegungsmangel, Stress und Ängste, Rauchen, Alkohol und Schlafmangel verstärken diese noch. Sie haben gemeinsam, dass Körper unter ihrem Einfluss zu wenig Sauerstoff bekommt, was seine Energiegewinnung bremst und Milchsäure gebildet wird, was den Körper übersäuert.

Also …

  • Bewegung an frischer Luft – täglich ein wenig Sport an frischer Luft unterstützt den Abbau von Säuren im Körper
  • Entspannung zwischendurch (es gibt 2 tolle Kurz-Meditations-Apps: 7Mind auf deutsch und headspace auf englisch, die helfen, 10 Minuten zwischendurch zu nutzen, um den Körper ‘herunterzufahren’),
  • regelmäßiger Schlaf am besten vor Mitternacht,…
  • stop smoking and drinking …
  • Saunabesuche, Wechselduschen und Bürstenmassagen aktivieren die Säureausscheidung zusätzlich.

Je höher die Temperatur des Blutes ist, umso besser kann der Körper Schlacken ausscheiden und der bestehenden Übersäuerung besser begegnen. Die Körpertemperatur erhöht man mit angemessenem Training, mit Sauna, Massagen oder aber mit heissen basischen Bädern.

4. Den Organismus mit basischen Vitalstoffen versorgen, um sicherzugehen, dass er ALLE eintreffenden Säuren neutralisieren und ausserdem seine körpereigenen Mineralstoffdepots wieder auffüllen kann. Wenn basische Mineralien wie z. B. die Sango Meereskoralle in den Körper kommen und neutralisierte Säuren den Körper verlassen, können viele Dinge gleichzeitig passieren:

  • Harnsäurekristalle (Nieren- und Blasensteine) können aufgelöst und ausgeschieden werden.
  • Übergewicht besteht aus eingelagerten Fettsäuren, bei einer Entsäuerung schmilzt auch das Übergewicht oft ganz von alleine dahin.
  • die Haut wird straffer
  • Haarausfall wird sehr oft gestoppt
  • Allergien, Kopfschmerzen und viele andere chronische Beschwerden können verschwinden
  • Rheumatische Schmerzen lassen oft schon innerhalb der ersten Entsäuerungstage deutlich nach
  • auch die Sehkraft kommt sehr oft zurück
  • das Blut wird wieder dünnflüssig und das Herz entlastet.
  • Bakterien und Viren gedeihen in einem übersäuerten Milieu wunderbar, viele ansteckende Krankheiten oder auch immer Pilz- oder sonstige Infektionen können verschwinden und auch
  • das Immunsystem kann überraschen stark werden.

Auch regelmäßig grünen Kaffee trinken kann helfen!

Die darin enthaltene Chlorogensäure wird basisch verstoffwechselt und reinigt noch dazu die Zellen und Zellzwischenräume!

Ideal ist die Produktkombination SUN+ von Hajoona, weil hier auch noch die Heilpilze Ling Zhi und Maitake sowie Acerola und Acai-Beere miteinbezogen ist. Das stärkt noch einmal mehr unser Immunsystem und unseren ganzen Organismus und liefert uns eine Vorstufe von Vitamin D, das wir in unserem Breitengrad besonders gut brauchen können.

 

Auch bietet dieses Unternehmen, das mit der Universität Heidelberg eng zusammenarbeitet, einen Saft ONE+,der alle B-Vitamine und wichtigen Spurenelemente und Mineralstoffe enthält und das in besonders bioverfügbarer, weil natürlicher Weise – als Aronia- und Granatapfel-Muttersaft und der 37-Hildegard-Kräutermischung, die unserem Körper die Bitterstoffe liefert, die wir in unserer Ernährung leider nicht zu uns nehmen, die aber für die Funktion wichtiger Organe wie Leber, Gallenblase & co besonders wichtig sind. Idealst zur Rundum-Versorgung und zum Auffüllen leerer Mineralstoffdepots.

Wer seinen Kindern etwas besonders Gutes tun möchte, findet hier auch eine Saftkombination, die seinesgleichen sucht. Sie ist speziell auf die für unsere im Wachstum befindlichen Kinder abgestimmt – und vegan! Also mit natürlichem Vitamin D aus der Flechte und pflanzlichem Omega3 aus dem Leinsamen, dem natürlichen und damit richtigen Verhältnis von Calcium und Magnesium und vielem mehr! 1-2 TL je nach Alter des Kindes genügen für eine Initialversorgung, der Rest wird aus der Nahrung verbessert aufgenommen!

2x im Jahr den Darm reinigen und entschlacken

Die Darmgesundheit ist das A & O unseres Wohlbefindens. 80 % unseres Immunsystems liegen im Darm, daher auch die Krankheit. Für die natürliche Darmreinigung empfehle ich am liebsten die Darmkur von hajoona. Es wurden dafür zwei wunderbare Produkte entwickelt – CLEAN I+II– die einerseits den Darm mit natürlichen und besonders effizienten Stoffen reinigen und andererseits 24 Darmbakterien in flüssiger Form (damit sind sie besonders wirksam) ‘anreichern’.

 

Mehr Infos zu den hajoona – Produkten, die ich für die besten Gesundheitsvorsorgeprodukte halte, die es derzeit auf dem Markt gibt, findet du auf meiner persönlichen Hajoona-Homepage: www.basisch-is-gsund.comoder bei mir persönlich unter info@food4life.at

Für mehr Leichtigkeit im Leben! 😉